Das Lifestyle-bad: Design-Möbel Schlagen Brücke Zum Wohnbereich

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Auf­ent­halts­qua­li­tät ist das neue Stich­wort im Bade­zimmer. Auch wenn das typi­sche Bade­zimmer wei­ter­hin durch­schnitt­lich neun Qua­drat­me­ter misst, wol­len wir uns hier trotz­dem wohl­füh­len. Die Zei­ten, in denen wir uns im Bad mor­gens fit für den Tag gemacht und abends fürs Zu-Bett-Gehen vor­be­rei­tet haben sind längst vor­bei. Unsere Bäder sol­len wohn­lich sein. Hier wol­len wir uns Zeit las­sen, Kör­per und Seele pfle­gen.

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Gen­tis möchte ein Stück Natür­lich­keit ins Bad brin­gen und mit reiz­vol­len Gegen­sät­zen spie­len – und zwar durch einen Mix aus spie­geln­den Hoch­glanz­lack-Ober­flä­chen und natür­lich wir­ken­dem Holz.

Die in den Rah­men von Schrän­ken und Spie­geln inte­grierte Beleuch­tung bei Tetrim sorgt für indi­rekte Beleuch­tungs­ef­fekte und erzeugt beson­ders in Ver­bin­dung mit hel­len Tönen eine sanfte Licht­stim­mung.

Dazu gehört natür­lich auch das rich­tige Ambi­ente. Stoffe sind nicht nur in Form von Bade­tü­chern zu fin­den, son­dern auch als Bezüge von Sitz­ge­le­gen­hei­ten oder sie ver­klei­den Bade­wan­nen. Was­ser­ab­wei­sende Tape­ten an der Wand und Boden­flie­sen in Hol­z­op­tik sor­gen für Behag­lich­keit – oder wir gön­nen uns sogar einen Echt­holz­bo­den oder einen Tep­pich im Bad. Im klei­nen Ses­sel in der Ecke kön­nen wir uns aus­ru­hen, auf dem hin­ter­leuch­te­ten Groß­spie­gel über dem Wasch­platz kön­nen wir uns nicht nur für den Aus­ge­ha­bend her­rich­ten, son­dern auch noch das Wet­ter che­cken.

Damit sich ein ein­heit­li­ches Ambi­ente über alle Berei­che der Woh­nung erstre­cken kann, möchte der deut­sche Möbel­her­stel­ler Hülsta eine Brü­cke vom Wohn­be­reich über das Schlaf­zim­mer ins Bad schla­gen und hat erst­mals zwei desi­gnori­en­tierte Bad-Kol­lek­tio­nen sei­ner erfolg­reichs­ten Möbel­se­rien gelauncht. Mit Tetrim prä­sen­tiert das Müns­ter­län­der Unter­neh­men eine Kol­lek­tion in mar­kant-puris­ti­schem Design. Die cha­rak­te­ris­ti­sche L-Form bleibt auch im Bad erhal­ten und offe­riert offen gestal­tete Fächer, in denen Hand­tü­cher, Sham­poo und Co stets griff­be­reit sind. Grifflose Fron­ten vor Push-to-open-Schub­käs­ten und -Türen unter­stüt­zen das redu­zierte Design.

Gen­tis hin­ge­gen möchte ein Stück Natür­lich­keit ins Bad brin­gen und mit reiz­vol­len Gegen­sät­zen spie­len – und zwar durch einen Mix aus spie­geln­den Hoch­glanz­lack-Ober­flä­chen und natür­lich wir­ken­dem Holz. Kor­pus und Fron­ten gibt es in Lack rein­weiß, sei­den­grau und grau. Die Ele­mente kön­nen mit Akzent­mö­beln in Natur­stamm-Optik in Eiche, Nuss­baum oder Eiche Anthra­zit kom­bi­niert wer­den. So lässt sich bei­spiels­weise in der Kom­bi­na­tion aus hel­len Tönen mit Naturei­che eine skan­di­na­visch-freund­li­che Atmo­sphäre schaf­fen, wäh­rend dunkle Töne und Holz­ak­zente in Nuss­baum oder Eiche Anthra­zit für einen ele­gan­ten Look sor­gen.

Auch in Sachen Licht wol­len die bei­den Kol­lek­tio­nen punk­ten: Die in den Rah­men von Schrän­ken und Spie­geln inte­grierte Beleuch­tung bei Tetrim sorgt für indi­rekte Beleuch­tungs­ef­fekte und erzeugt beson­ders in Ver­bin­dung mit hel­len Tönen eine sanfte Licht­stim­mung. Die Ein­zel­mö­bel der Serie Gen­tis las­sen sich dank eines Funk­ti­ons­rah­mens mit LED-Beleuch­tung wie schwe­bend an der Wand insze­nie­ren. Die Licht­steue­rung ermög­licht den Wech­sel zwi­schen war­mem und kal­tem Licht und unter­stütz so eine indi­vi­du­elle Wohn­at­mo­sphäre.

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